Die Geschichte des Neufundländers

Die Geschichte des Neufundländers

10. Oktober 2019 Aus Von vbeinlich

Vor etwa 1000 Jahren kamen die Wikinger auf der Suche nach neuen Fischgründen als erste Besucher in das Naturparadies Neufundland, der knapp 109.000 Quadratkilometer großen östlichen kanadischen Insel. Die Landschaft hat sich seitdem kaum verändert. Die schroffen Küsten und mit Gras überzogenen Hügel, aber auch die Mondlandschaften sind ein ideales Wandergebiet.

Die Wikinger brachten den großen schwarzen Bärenhund mit, der sich mit einheimischen Rassen vermischte. So entstand der unternehmungslustige und fröhliche Neufundländer. Die klimatischen Bedingungen im Norden des Atlantiks sind extrem streng. Der diesen Bedingungen angepasste Neufundländer wurde zum Nutztier, er zog schwere Lasten und trotzte als Rettungshund im Wasser allen Gefahren, auch die Buckelwale, neben Eisbergen die Hauptattraktion Neufundlands, konnten ihm nichts anhaben.